Mittwoch, 10. November 2010
Puderzuckergarten
Vor zwei Tagen hat es in der Nacht gefroren. Das ist nicht das erste Mal, aber die bisherigen, früh am Morgen endenden Nachtfröste, sind mit dem vergangenen nicht vergleichbar.
Zu meinem großen Glück hatte ich morgens kurz Zeit in den Garten zu laufen und dort, mit frierenden Fingern, ein paar Fotos zu machen. Richtige Frostschäden gibt es noch nicht, die Kapuzinerkresse hat, wie man sieht, zum Teil erfrorene Blätter, ist aber nocht nicht komplett erfroren. Das Schmuckkörbchen scheint in seiner Blühfreudigkeit auch ungebrochen.
In den schattigen Teilen des Gartens war, gegen Mittag, noch immer alles bedeckt von Rauhreif, es sah aus, als wäre mein Garten mit Puderzucker überzogen! Inzwischen sind die Temperaturen auch wieder milder und die Nächte scheinen frostfrei zu sein.
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So einen schönen Puderzuckergarten (was für ein schönes Wort!) hatten wir heuer auch schon zwei Mal. Zu meiner Schande, manchmal muss man sich das Faulsein erlauben, habe ich ihn nur durch die großen Wohnzimmerfenster bestaunt...
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Margit
Ich glaube, wir hatten zumindest in unserem Garten noch gar keinen so richtigen Reif, höchsten an ein paar exponierten Stellen.
AntwortenLöschenLG Kathrin
Mir gefällt auch diese Zeit immer ganz besonders, sie ist so speziell!
AntwortenLöschenLG, Brigitte