Montag, 30. August 2010

Grünkohl


Nachdem ich vor einiger Zeit über die Aussat und das Pflanzen des Wintergemüses geschrieben habe, kommt hier das Update zum Thema Wintergemüse. Auf den Bildern sind die kleinen Grünkohlpflänzchen zu sehen, die nun in meinem Gemüsebeet wachsen dürfen. Weil ich Angst vor dem großen Hunger meiner Schnecken hatte, habe ich einen Teil der Jungpflanzen durch Schneckenringe geschützt. Überflüssigerweise, denn die Schnecken haben ihn komplett verschmäht und mögen meinen Salat viel lieber.

Samstag, 28. August 2010

Der ganze Garten


"Zeig doch mal 'ne Gesamtansicht!" riet mir ein Leser meines Blogs voller Hilfsbereitschaft. "Man kann sich doch so überhaupt nichts unter deinem Garten vorstellen!"

Ich befolge Ratschläger jeder Art gerne. Immer. Hat es eigentlich schonmal Gesamtansichten gegeben in meinem Blog? Ich weiß es nicht. Vielleicht sollte ich irgendwann aus dem Haus in den Garten hinunterknipsen, dann sieht man ihn wirklich komplett. Bis dahin muss man, um sich eine Vorstellung von meinem Gartenwirrwarr im August machen zu können, mit diesen Bildern Vorlieb nehmen.

Ich kann nicht viel dazu sagen, außer: bitte, das ist er, der Garten. Eine Menge Mauern und Blumen.

Mein Gemüsebeet ist an den enormen Blättern der verschiedenen Kohlsorten zu erkennen. Der Rest sind Staudenbeete. Allerdings wachsen in meinen Staudenbeeten auch Mangold, Salate und Kräuter. Und Einjährige.

Was man außerdem noch erkennen kann ist, wie zentral mein Hinterhof in einem eng bewohnten Stadtteil liegt. Unglaublich viele Menschen können meinen Stadtgarten und meine Gartenarbeit verfolgen. Daran musste ich mich zunächst gewöhnen. Garten und Privatsphäre, wie es auf dem Land möglich ist, gibt es hier, mitten in der Stadt, überhaupt nicht. Solche städtischen Flächen sind offen einsehbar. Urbanen Raum "für sich" zu erobern ist nur möglich, wenn man sich klar macht, dass die Stadt mit ihren Flächen niemals einem allein gehören kann. Abschirmen können wir uns in der Stadt nur hinter zugezogenen Gardinen in der Wohnung, der Garten wird, so privat er auch sein mag, Teil des öffentlich einsehbaren Stadtbildes.

Freitag, 27. August 2010

Köstlicher Schönling


Ich bin ja jemand, der Lebensmittel oft einfach schön findet. Richtig schön eben. Ein leckeres Butterbrot oder eine rote Erdbeere, ein Teller mit Pasta, Pesto und Parmesan, ein Salat, Pfannkuchen mit Puderzucker - ganz ehrlich, das ist wunderschön. Spitzenreiter, die Optik betreffend, ist allerdings der Mangold "bright lights". Er sieht in meinem Garten hübsch aus, frisch geerntet auch und auf dem Teller präsentiert er sich auch immernoch als optischer Hochgenuss.

Ich finde ihn so schön, dass ein paar meiner Freunde diesen Sommer, anstatt der Blumensträusse, die ich sonst ständig verteile, essbare Sträusse bekommen haben. Ein bisschen Mangold, ein paar Kräuter, Kapuzinerkresse, Ringelblumen - fertig. Und meine Freunde haben was Hübsches, wo sie hin und wieder abbeißen können. Das klingt komisch, ist aber so.

Donnerstag, 26. August 2010

Zucchiniernte


Überall ist zur Zeit von der "Zucchinischwemme" in den Gärten zu lesen. Bei mir läuft das komplett anders. Jede Pflanze trägt genau eine Frucht. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht wissen meine Zucchini, dass ich einen Singlehaushalt führe und mehr nicht brauche. Andererseits bin ich ja auch groß im Einwecken und kiloweise Zucchini würden mir keine Schwierigkeiten bereiten. Wie dem auch sei: hier zu sehen ist die einzige Frucht meiner Rondini. Wochenlang verfolgte ich gespannt ihr Wachstum und nun habe ich sie zu Antipasti und Zucchinikonfitüre verarbeitet. Ach, wie schön ist die Erntezeit!

PS: Wer nun über die Größe meiner Zucchini entsetzt ist, im Vergleich zu der Gartenschere: dont't worry. Das ist eine dieser ganz kleinen Gartenscheren für Mädchenhände, die Zucchini sieht daneben nur so riesig aus.

Mittwoch, 25. August 2010

Die Traumfrau


Ein sehr guter Freund von mir hat seine Traumfrau gefunden. In meinem Garten. Die Nachtkerze. Wie alle meine Freunde durfte er erst in meine Wohnung zu dem versprochenen Kaffee, nachdem er mit mir eine Runde durch den Garten drehte und sich begeisterte Referate über das aktuelle Wachsen und Werden anhörte.

Aufrichtiges Interesse zeigte er bei der Nachtkerze, als ich ihm ihre Besonderheit erklärte: jeden Abend blüht sie wunderschön auf, duftet, ist die absolute Königin in der Nacht und am Morgen ist die Blüte wieder verwelkt.

"Wirklich?" Fragte er mit leuchtenden Augen, "Nachts ist sie schön, duftet und am Morgen ist sie nicht mehr da?" "Genau so ist sie!" bestätigte ich. Sehnsüchtig und staunend betrachtete er die Pflanze und wiederholte noch im Treppenhaus, auf dem Weg zu meiner Wohnung, mit dem verträumten Ton eines Schwärmers: "...nachts ist sie schön und morgens ist sie immer wieder weg..."

Dienstag, 24. August 2010

Topinambur


Es war Frühling, die Luft wurde warm und die Tulpen trugen dicke, verheißungsvolle Knospen. Die Mirabelle umgab eine Wolke von duftenden, weißen Blüten, die von Bienen umschwärmt wurden. Die Stauden reckten sich mit kleinen, zarten Blättern verschlafen aus der Erde hervor und die ersten, anmutig umherflatternden Schmetterlinge lösten das wohlige Gefühl aus, dass die kalte Jahreszeit vorbei sei. Es war die absolute Frühlingsidylle in meinem Garten, es herrschte Odnung und Harmonie.

Diese frühlingshafte Ruhe und Sorglosigkeit wurde jedoch plötzlich, eines morgens, als ich schlaftrunken mit meinem Kaffee durch den Garten flanierte (so gut das bei 100 qm Garten geht), gestört. Inmitten des Garten, in der Mitte der Rasenfläche, entdeckte ich kleine Triebe.

In Bruchteilen einer Sekunde dämmerte mir die Erkenntnis, um was es sich handelte: Topinambur. Nicht im Beet, nicht in einer Ecke des Hinterhofes, nein, mitten im Rasen. Während mir kalter Schweiß die Stirn hinabrann und ich grübelte, wie Topinambur in meinen Garten käme, sah ich mein Leben, insbesondere die Momente, in denen ich Schreckensberichte über diese Pflanze gehört oder gelesen hatte, in Zeitlupentempo an mir vorbeiziehen.

Adieu, schöner Garten der Biodiversität, Adieu grüner Rasen. Die Wirklichkeit war kalt und ungemütlich: mein Garten würde Stück für Stück von diesem Monster eingenommen werden. Kein Platz mehr für Gemüse, meinen liebevoll gepflegten Rittersporn, nie wieder stolze Fingerhutblüten und Meere an Krokus. Es würde überall Topinambur wachsen. Die alten Backsteine der Terrasse würde zwischen seinen Stängeln zermalmt werden und ich würde mir mit einer Gartenschere Schneisen in den Topinamburdschungel schlagen müssen um dort morgens Kaffee zu trinken, sodenn ich selber nicht von diesen Pflanzen zerquetscht würde.

Doch wie das Leben spielt, kam alles anders. Denn ich dachte an die wundervollen, leuchtenden Blüten, die leckeren Knollen und überlegte mir, dass eine große Insel aus Topinambur mitten im Rasen zu meinem chaotischen, unbekümmerten Garten passt. Kleine Fehler gestalten die Persönlichkeit, nicht nur bei Menschen, sondern auch im Garten. So wuchsen auf einem Quadratmeter, in der Mitte der Grünfläche, fast drei Meter hohe Pflanzen heran. Nun blühen sie sonnengelb und ich freue mich unglaublich an ihnen. Ich weiß, dass aus den fünf oder sechs Pflanzen im nächsten Jahr Dutzende werden können. Aber bis dahin ist es noch eine lange Zeit und ich verschwende noch keine Gedanken an sie. Noch ist alles gut. Sehr gut sogar.

Also, ängstliche Gärtner, seid unbesorgt und macht euch mal locker. Seit Monaten ist diese Pflanze bei mir, es ist nichts Schlimmes passiert. Diese Pflanze rockt!

Dienstag, 17. August 2010

summer of love

...im Garten nimmt der summer of love kein Ende. Wer es nicht glaubt, sollte sich einmal das Video des von mir hochgeschätzten Bloggers nervenruh ansehen.

Ja, das hat mich nachdenklich gemacht. Nun denke ich, dass es sie vielleicht doch gibt, die große, wahre Liebe. Zumindest unter Schnecken.

Freitag, 13. August 2010

Die gelben Engel


Sie sind einer der Gründe, weshalb ich letztlich auf ein strenges Farbkonzept im Garten pfeife, sie sind die jährlich wiederkehrenden treuen Seelen des Hinterhofes, die Dauerblüher unter widrigsten Verhältnissen und einfach unverzichtbar für mich: Ringelblumen. Anfang des Jahres verteile ich stets ein paar Päckchen Saatgut im Garten, der Rest erledigt sich von selber: sie wächst und blüht, unermüdlich und unkaputtbar. Inzwischen sind es sogar so viele Blumen, die ihre Samen so gründlich verstreuen, dass ich im nächsten Jahr sicherlich auf die Aussaat im März verzichten kann.

Die als "Bauerngartenblumen" bekannten, einjährigen Pflanzen sind inzwischen nicht nur in gelb, sondern in einer enormen Farbpalette erhältlich. Ihre Blüten können gefüllt sein, pastellig oder knallig, in einer Bandbreite die von Cremeweiß über Knallorange oder leuchtend Gelb reicht. Selbst sanfte Brauntöne wurden in die Blüten hineingezüchtet. (Wen es interessiert: die größte Auswahl bietet der englischen Saatguthersteller Thompson&Morgan an!)

Ihre Wurzelauscheidungen wirken gegen Nematoden, weshalb sie perfekt in Mischkultur mit Bohnen, Möhren, Tomaten, Erdbeeren, Himbeeren, Kohl und sogar Ziepflanzen wie Rosen sind. Unverträglichkeiten gibt es - meines Wissens- keine. Sie können auch allen möglichen Tees und Gerichten hinzugefügt werden, sogar frisch und getrocknet.

Als wäre das alles nicht genug, ist die Ringelblume auch eine großartige Nährpflanze für Insekten, Hummeln, Bienen oder Schmetterlinge.

In der Naturheilkunde wird sie vornehmlich zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt, gilt aber ebenso als Heilkraut für allerlei Verdauungleiden. Auf der Seite heilkraeuter.de habe ich folgende Anwendungsgebiete für Calendula gefunden: Geschwollene Lymphknoten, Mundschleimhaut-entzündungen, Magen- und Darmstörungen, Brechreiz, Magengeschwür, Verstopfung, Hämorrhoiden, Gallenbeschwerden, Leberschwäche, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Schwindel, Angstzustände, Menstruations fördernd, Menstruationsschmerzen, Wechseljahrsbeschwerden, Quetschungen, Zerrungen, Blutergüsse, Hautleiden, Wunden, Schlecht heilende Wunden, Ekzeme, Geschwüre, Brandwunden (leichte), Sonnenbrand, Gesprungene Lippen, Schnittwunden, Pickel, Furunkel, Erysipel, Unreine Haut, Warzen, Krampfadern, Unterschenkelgeschwüre, Offene Beine, Hautkrebs, Entzündungen und Vereiterungen der Haut, Wundliegen, Wunde Brustwarzen, Wunde Babypopos, Windeldermatitis, Narbenwucherungen, Schmerzen in Amputationsstümpfen, Afterjucken, Gesichtsrose, Gürtelrose.

Was will man mehr?
Sollte es mich also mal dort Jucken, wo die Sonne nie hinscheint, ich von Ekzemen, Geschwüren oder Narbenwucherungen heimgesucht werden, so gehe ich in den Garten und pflücke eine dieser sonnengelben Blüten. Ehrlich. Sollte das nie geschehen, so werde ich mit ihnen einfach weiterhin die Gesundheit meines Gemüses, die Farbvielfalt meines Gartens sowie das Kulinarische Niveau meiner Speisen heben.

Mittwoch, 11. August 2010

Schmetterlinge und Flieder


Jetzt, nach einigen Wochen der Berichte über Gemüse, Obst und über das Einwecken von Mirabellen, gibt's wieder etwas für Ästheten und Zierstrauchliebhaber. Mein Sommerflieder blüht nämlich. Sommerflieder, auch Buddleja genannt, ist die ultimative Pflanze für städtische Schmetterlingsfreunde. Er wächst in jeder Erde, in Töpfen, Kübeln und ist in der Größe eines Schuhkartons oder eines Geräteschuppens erhältlich. Und: Schmetterlinge zieht seine Blüte magisch an. Wer nun wie ich, tagtäglich, mit besessener Hand, die verblühten Blüten abschneidet, kann sich an einer fast 2 monatigen Blüte erfreuen.

Ich habe meinen Flieder inmitten der Brache, beim Anlegen des Garten, unter Brennnesseln und Beifuss gefunden. Ich schnitt ihn zurück (natürlich im Herbst, Gartenlaie der ich damals war) und er wurde, als Antwort darauf, im Frühling trotzdem riesengroß. Im Februar diesen Jahres habe ich ihn nun das erste Mal ordnungemäß abgeschnitten, begleitet von den norddeutschen Kommentaren eines älteren Herrn aus dem Nachbarhaus ("'n groser Rücksnitt bedeuded 'n gros'n Austrieb"). Recht hatte der Herr, es wurde aus einem meterhohen Stock ein über drei Meter hoher Strauch, in nur 4 Monaten.

Dienstag, 10. August 2010

Brombeeren


Gärtner, die auf einer Brachfläche einen Garten angelegt haben, werden vermutlich überall auf dorniges Gestrüpp stoßen. Denn Brombeeren lieben solche Flächen und ich sehe sie überall in der Stadt, wo ein Fleckchen Erde unkultiviert liegt. Ich fand im Hinterhof auch mehrere davon, als ich ihn letztes Jahr begehbar machte. Ich konnte ihn nicht rausreißen und habe die Brombeere lieber gezähmt und kultiviert, diese verrückte, wild wuchernde Pflanze, der anscheinend keiner etwas zugetraut hat. Ich habe sie Pflanze für Pflanze ausgegraben und sie anschließend an geeignetem Ort wieder eingepflanzt, habe sie beschnitten und zurückgebunden anstatt sie aus meinem Garten zu bannen.

Klar, Brombeeren haben einen außerordentlichen Drang sich breit zu machen. Aber bitte - es ist eine Pflanze, dass ist ihre Aufgabe, so ist das eben! Und siehe da, sie kann super sein im Garten. Sie ist zusammen mit der ebenso verrückten, schnell wachsenden, wilden Clematis die Pflanze, die Rosenbögen in nur 3 Monaten überwuchert, mit ihren Blüten Schmetterlinge und Hummeln anlockt und nun beginnt kleine Beeren zu tragen.

Und ich falle jetzt mal wieder in meine typische Laier ein, dass die bösen, bösen, sich ausbreitenden ordinären Gewächse wie Brombeeren toll sind.

Sonntag, 8. August 2010

Das Festmahl des Kohlweißling


Ich habe mir gedacht, ich kann nicht immer nur davon berichten, wie toll alles im Garten läuft. Ich selber kämpfe ja auch mit den Tränen, wenn ich bei anderen von der stets tollen Rote Bete (bei mir nach 2 Monaten so groß wie ein Stecknadelkopf), der zarten Kohlrabi (bei mir ein Blätterdschungel ohne Knolle) und den sich selbst versamenden Dillpflanzen höre (mein Garten hat bestimmt schon 4 Samentütchen verschwinden lassen, ohne ein Pflanze hervorzubringen).

Heute geht's also um eine Sache, die mal nicht großartig und fantastisch ist. Denn der wunderschöne Kohweißling hat seine Eier auf meinen Kohl gelegt. Aus ihnen schlüpften nun Raupen und haben beeindruckenden Hunger. Auf meine Blätter-Kohlrabi, meinen Wirsing, Weißkohl und Spitzkohl. Sogar vor dem Grünkohl, den sie angeblich nicht mögen, machen sie keinen Halt. Meine Kohlpflanzen sehen aus, als wären sie mit einem Locher bearbeitet worden. Und damit habe ich noch Glück, denn normalerweise lassen die Raupen nur die Blattrippen über. Das kommt vielleicht ja auch noch.

Und was kann ein armes Öko-Gartenmädchen in dieser Situation tun? Anscheinend nichts, außer daran denken, wie viele wunderbare, hübsche und glückliche Schmetterlinge entstehen, wenn ich den Raupen bereitwillig meinen Kohl abgebe. Und sich vornehmen, dass der Kohl nächstes Jahr Begleitschutz von Tomaten und Sellerie bekommt. Das soll helfen.

Samstag, 7. August 2010

Mirabellen



Neulich, im Treppenhaus, als ich mich mit ein paar Kilo Mirabellen beladen zu meiner Wohnung hochkämpfte, fragte mich ein freundlicher Nachbar irritiert, ob man diese "komischen Beeren" tatsächlich essen könne. Ich erklärte ihm, dass ich sie Mirabellen nenne, diese unbekannten Früchte, und ernte und ernte und ernte. Ich habe daraufhin einen Zettel im Hausflur aufgehängt, dem zu entnehmen ist, dass die Mirabellen reif sind und die Hausbewohner zur Ernte eingeladen. Maximal erfolglos. Stadtbewohner sind es gewohnt, dass Obst aus dem Supermarkt kommt, nicht vom Baum. Diese Früchte, die dort im Hinterhof hängen und von Zeit zu Zeit überreif vom Baume fallen, sind ihnen deutlich unheimlich. Nee, das isst man lieber nicht, wer weiß was das ist. Umso mehr gibts für mich und meine Schnecken, Vögel, Wespen und was da sonst so kreucht und fleucht.

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